- hintertreiben
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hin|ter|trei|ben [hɪntɐ'trai̮bn̩], hintertrieb, hintertrieben <tr.; hat:insgeheim und oft mit zweifelhaften Mitteln versuchen, einen Plan, das Vorhaben eines anderen zu vereiteln:sie wollte die Heirat ihres Sohnes hintertreiben.Syn.: ↑ abbiegen (ugs.), ↑ abblocken, ↑ abwehren, ↑ abwenden, ↑ aufhalten, ↑ blockieren, ↑ boykottieren, 2↑ durchkreuzen, sich ↑ entgegenstellen, ↑ entgegentreten, ↑ hindern an, ↑ sabotieren, ↑ unterbinden, ↑ verhindern.* * *
hin|ter|trei|ben 〈V. tr. 262; hat〉1. vereiteln2. verhindern● er hat den Plan hintertrieben* * *
hin|ter|trei|ben <st. V.; hat:es heimlich u. mit zweifelhaften od. unlauteren Mitteln darauf anlegen, dass etw. nicht zur Ausführung gelangt:einen Plan, eine Einigung der Partner, jmds. Maßnahmen h.* * *
hin|ter|trei|ben <st. V.; hat: es heimlich u. mit zweifelhaften od. unlauteren Mitteln darauf anlegen, dass etw. nicht zur Ausführung gelangt: einen Plan, eine Heirat, eine Einigung der Partner, jmds. Maßnahmen h.; Die Welt wird sich wundern, wenn Sie eine Verfügung Ihres Präsidenten hintertreiben! (Erich Kästner, Schule 28).
Universal-Lexikon. 2012.